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...Mit der richtigen Patientenvereinbarung Streit ums Honorar vermeiden
Sowohl im medizinischen Tagesgeschäft als auch im Rahmen rechtlicher Auseinandersetzungen um ärztliches Honorar fällt immer wieder auf: Terminologie und rechtliche Voraussetzungen im Bereich der privatärztlichen Abrechnung stellen...
Gicht besser behandeln - die neue S3-Leitlinie im Überblick
Die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie und Klinische Immunologie e. V. (DGRh )veröffentlicht erstmals eine evidenzbasierte S3-Leitlinie zur Diagnostik und Therapie der Gicht. Die weitverbreitete Stoffwechselerkrankung zeigt...
Biofaktoren bei Osteoporose – Die Bedeutung der Vitamine D3 und K2 sowie Magnesium
Wie können essenzielle Biofaktoren wie Vitamine und Mineralstoffe die Knochen- und Muskelfunktion verbessern? Und auf welche Biofaktoren ist in der Betreuung von Risikopatienten besonders zu achten? Dieser Fachbeitrag gibt einen...
Neueste Beiträge
Unsere Zeitschriften
Jedes Jahr rund 30.000 Kinder mit Brandverletzungen
Am 7. Dezember ist der „Tag des brandverletzten Kindes“. Unter dem diesjährigen Motto „Tee tut weh” macht Paulinchen – Initiative für brandverletzte Kinder e.V. auf die Gefahren von Verbrühungen bei Kindern aufmerksam. Lena war 13 Monate alt, hatte gerade laufen gelernt und verbrühte sich so schwer...
Erstmals klare Entscheidungskriterien für die Therapieanpassung bei Multipler Sklerose
Die Ergebnisse einer neuen Österreichisch-Schweizer Multicenterstudie zu Multipler Sklerose könnten die Therapie dieser chronisch entzündlichen Erkrankung entscheidend verbessern. Forschende belegen, dass zwei oder mehr in der Magnetresonanztomographie (MRT) sichtbare Läsionen im Gehirn innerhalb...
Bessere Versorgung von Migränepatientinnen in Schwangerschaft und Stillzeit
Migräne tritt bei Frauen dreimal so häufig auf wie bei Männern, mit höchster Prävalenz im gebärfähigen Alter (1). Diese Tatsache stellt das deutsche Gesundheitssystem vor erhebliche Herausforderungen: Schwangere Frauen sind weitgehend von systematischen Arzneimittelstudien ausgeschlossen, sodass für...
Welchen Einfluss hat der Magen-Darm-Trakt auf das Parkinson-Syndrom?
Durch die Forschungen der letzten Jahre sind zunehmend neue Erkenntnisse über die Entstehung und Ausbreitung der Parkinson-Erkrankung gewonnen worden. Diskutiert werden Zusammenhänge mit dem enterischen Nervensystem. Der Beitrag beschreibt die aktuellen Hypothesen zur Krankheitsentstehung.
Bereits Kleinkinder essen zu süß und ungesund
Zu viele Süßigkeiten und Softdrinks, zu wenig Gemüse: Bei Kindern bis fünf Jahren übersteigt der Verzehr ungesunder Lebensmittel die empfohlene tägliche Höchstmenge um mehr als das Doppelte. Gleichzeitig essen Mädchen und Jungen in diesem Alter zu wenig gesunde Lebensmittel, vor allem Gemüse. Das...
Gicht besser behandeln - die neue S3-Leitlinie im Überblick
Die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie und Klinische Immunologie e. V. (DGRh )veröffentlicht erstmals eine evidenzbasierte S3-Leitlinie zur Diagnostik und Therapie der Gicht. Die weitverbreitete Stoffwechselerkrankung zeigt sich vor allem durch Entzündung in Gelenken. Unbehandelt drohen schwere...
Komplette endovenöse Ablation der Varikose mit 1.940 nm und Direktpunktion
Die Varikose zeigt viele unterschiedliche Refluxmuster und Erscheiningsformen. Ihre Therapie hat in den letzten 25 Jahren eine Transformation von der chirurgischen Technik mit Entfernung der Venen zu endovenösen Verfahren mit thermischer oder chemischer Schädigung der Venenwand erfahren. Diese...
Sind GLP-1-Rezeptor-Agonisten eine Alternative zur Adipositaschirurgie bei Patienten mit adipositasassoziiertem Lymphödem?
Erstmalig stehen mit den Inkretin-(Poly-)Agonisten (I-PAg) hochwirksame Medikamente zur Adipositastherapie zur Verfügung (1, 2). Moderne I-PAg wie Semaglutid oder Tirzepatid versprechen einen Gewichtsverlust von 14–22 % des Körpergewichtes innerhalb von 68–72 Wochen (1, 2).
Antiphospholipidsyndrom
Das Antiphospholipidsyndrom (APS) gehört zu den Thrombophilien. Hier stellt es eine der größten Herausforderungen dar, da es mit dem höchsten thromboembolischen Risiko für den Patienten verbunden ist. Die Prävalenz in der Bevölkerung ist unklar und wird auf zwischen 1–5 % geschätzt (8).
CME
Tabak- und Nikotinprodukte: Interventionen in der hausärztlichen Praxis
Die ärztliche Praxis bietet ideale Voraussetzungen zur individualisierten Beratung und Begleitung rauchender Patientinnen und Patienten in die Tabak- und Nikotinabstinenz.
Biofaktoren bei Osteoporose – Die Bedeutung der Vitamine D3 und K2 sowie Magnesium
Wie können essenzielle Biofaktoren wie Vitamine und Mineralstoffe die Knochen- und Muskelfunktion verbessern? Und auf welche Biofaktoren ist in der Betreuung von Risikopatienten besonders zu achten? Dieser Fachbeitrag gibt einen Überblick über die Aufgaben, den Bedarf und die optimale Zufuhr von...
Biologische Rhythmen – Auswirkungen auf die Gesundheit: Chronomedizin am Beispiel von Erkrankungen
In den vergangenen Jahren hat sich immer deutlicher herausgestellt, wie vernetzt Chronobiologie und Medizin sind. Die Schnittmenge zwischen Chronobiologie und Medizin ist die Chronomedizin.
Wirtschaft & Praxis
Konstellationen für die Berechnung von Verbänden
Mit den verschiedenen Änderungen des EBM wurden unter anderem Verbände nahezu ausnahmslos Quartalspauschalen, für angiologisch und phlebologisch tätige Praxen den Grundpauschalen, zugeordnet und sind nicht gesondert berechnungsfähig. In jeder Praxis mit angiologischem oder phlebologischem Spektrum...
„Spielregeln“ der Analogabrechnung
Weil die GOÄ inzwischen viele Lücken aufweist, müssen immer mehr Leistungen analog abgerechnet werden. Dabei darf man aber nicht willkürlich vorgehen.
Abrechnung von Verbandsleistungen
In jeder hautärztlichen Praxis werden Verbände angelegt oder entfernt. Verbände sind nahezu ausnahmslos Bestandteil von Quartalspauschalen und somit nicht gesondert berechnungsfähig. Bei bestimmten Konstellationen im Kontext mit bestimmten Gebührenordnungspositionen (GOP) sind Verbände...
Was vor der Behandlung zu beachten ist
Das Angebot von individuellen Gesundheitsleistungen (IGeL) in Vertragsarztpraxen wird nach wie vor von den Krankenkassen argwöhnisch beobachtet. Um sich nicht angreifbar zu machen, sind schon im Vorfeld der Erbringung und
Liquidation von IGeL bestimmte Vorgaben zu beachten.
Wann und wie sind Kontakte mit Bezugspersonen berechnungsfähig?
Aufgrund der besonderen Patientenklientel werden Fachärztinnen und Fachärzte für Neurologie, Nervenheilkunde und Psychiatrie häufiger als andere Arztgruppen von Bezugspersonen der Patientinnen und Patienten konsultiert. Oft telefonisch oder auch persönlich ohne gleichzeitige Anwesenheit der...
Akupunktur bei Privatpatienten
Bei Privatpatientinnen und -patienten ist die Akupunkturbehandlung auch bei anderen Indikationen als bei chronischen Schmerzen der Lendenwirbelsäule (LWS) oder bei Gonarthrose abrechenbar – ggf. analog.
Hinweise zur IGeL-Liquidation
Die Krankenkassen und bestimmte politische Kreise stehen dem Angebot von IGeL in Vertragsarztpraxen kritisch gegenüber, IGeL werden sogar als „Abzocke“ bezeichnet. Um sich nicht angreifbar zu machen, sind bei der Liquidation von IGeL Vorgaben zu beachten, bei deren Nichtbeachtung die Patientinnen...
Der diabetische Fuß
Eine typische Folgeerkrankung bei Diabetes mellitus sind Nekrosen und Gangräne an den Füßen. Deren Behandlung kann auch in orthopädischen Praxen anfallen. Mit steigender Tendenz wird Diabetes in Deutschland festgestellt. Schätzungen zufolge sind etwa sechs Millionen Menschen in Deutschland...
Probleme mit beihilfeberechtigten Patienten?
Man kann den Standpunkt vertreten, dass einen Erstattungsprobleme der Patientinnen und Patienten nichts angehen. Andererseits gibt es eine „wirtschaftliche Aufklärungspflicht“, mit der späteren Missstimmungen vorgebeugt werden kann.
dipraxis
Digitale Erfahrung einmal anders. Showroom und Prüflabor, Ideen- schmiede und interaktive Muster- praxis – das ist die „dipraxis“ der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe. Hier können sich Vertragsärztinnen und Vertragsärzte auf über 50 Quadratmetern vor Ort über neue Anwendungen und innovative digitale Lösungen informieren: Neue Möglichkeiten für optimierte Praxisabläufe, die digitale Patient Journey, Online-Terminbuchungen und verkürzte Praxisaufenthalte bis zur ortsunabhängigen Nachsorge. Daneben berichten Kolleginnen und Kollegen aus unterschiedlichen Perspektiven in Video-Interviews von ihren persönlichen Erfahrungen mit der Digitalisierung. Vorstand und Experten der KVWL ordnen die aktuellen Entwicklungen schließlich ein. Alle dort gezeigten Produkte sind das Ergebnis öffentlicher Ausschreibungen.
Quelle: Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe
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