Immuncheckpoint-Inhibitoren
Paula Charlotte Karitzky et al. Seit der Einführung der Immuncheckpoint-Inhibitoren steht eine effektive Behandlungsmöglichkeit für Patienten mit Hautkrebs zur Verfügung. Allerdings können schwerwiegende bis letale immunvermittelte Nebenwirkungen in nahezu allen Organen auftreten. Erfreulicherweise sind die Nebenwirkungen, wenn sie frühzeitig erkannt werden, in der Regel gut behandelbar. Entscheidend für ein erfolgreiches Nebenwirkungsmanagement ist deshalb nicht nur eine interdisziplinäre Zusammenarbeit, sondern auch die Awareness von Ärzten*, Patienten und Angehörigen.
Schlüsselwörter: Immuntherapie, Immuncheckpoint-Inhibitor, immunvermittelte Nebenwirkungen, Hautkrebs, malignes Melanom, nichtmelanozytärer Hautkrebs
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Jede Online-Fortbildung besteht aus einem Artikel und einer Lernerfolgskontrolle mit 10 Fragen. Sie können bis zu 3 cme-Punkte erhalten.
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