Über die allergene Aktivität von Hausstaubmilben-Allergenen

Ludger Klimek et al. Die Hausstaubmilbenallergie ist ein wichtiger Risikofaktor für die allergische Rhinitis und allergisches Asthma. Im Falle einer Hausstaubmilbenallergie kann die Sensibilisierung meist durch einen Hauttest mit Hausstaubmilbenallergenen und/ oder den Nachweis Hausstaubmilbenallergen-spezifischer IgE-Antikörper festgestellt werden. Das Verwenden milbenartspezifischer Komponenten könnte in bestimmten geografischen Regionen (z. B. in tropischen Gebieten) erforderlich sein, in denen eine Co-Exposition mit nicht kreuzreagierenden Milbengattungen häufig ist.
Schlüsselwörter: Hausstaubmilben, Sensibilisierung, allergische Atemwegserkrankungen
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Bitte beachten Sie, dass die Fortbildungssatzung/ -ordnung einen Nachweis über die erfolgreiche Teilnahme an anerkannten Fortbildungen gegenüber der zuständigen Kassenärztlichen Vereinigung vorschreibt. Stellenweise werden seitens der zuständigen Institutionen stichprobenartige Kontrollen der Punktekonten durchgeführt – daher können Sie im Einzelfall aufgefordert werden, Fortbildungszertifikate zu Überprüfungszwecken einzureichen. Aus diesem Grund möchten wir Sie dringend darum bitten, Fortbildungszertifikate mindestens ein Jahr nach Abschluss des jeweiligen Fünfjahreszeitraumes persönlich aufzubewahren. Als Fortbildungsanbieter übermitteln wir lediglich die Daten über Ihre erfolgreiche Teilnahme elektronisch an die zuständige Ärztekammer und können Ihnen leider kein Zertifikat ausstellen.
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