Komorbiditäten bei chronischer spontaner Urtikaria

Nicola Wagner. Mit zu den häufigsten Hauterkrankungen zählt die chronische spontane Urtikaria (CSU). Neben einem Differenzialblutbild und dem Bestimmen des C-reaktiven Proteins (CRP) und/ oder der Blutsenkungsgeschwindigkeit (BSG) wird in der aktualisierten Leitlinie zur Diagnostik nur empfohlen, Anamnese-orientiert nach dem Fokus zu suchen. Die lange Krankheitsaktivität über Monate bis Jahre kann dazu beitragen, dass sich bei circa einem Drittel der Betroffenen psychiatrische Komorbiditäten zeigen – insbesondere Schlaf- und Angststörungen und Stimmungsschwankungen – , die ebenfalls fachgerecht versorgt werden sollten. Neuere Studien weisen auf eine Assoziation zum metabolischen Syndrom sowie zur Osteoporose hin.

Schlüsselwörter: chronische spontane Urtikaria, Komorbiditäten


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