Über Psoriasis und Psyche

Mario Gehoff. Redewendungen wie „das juckt mich nicht“, „das geht unter die Haut“ oder „das ist zum aus der Haut fahren“ belegen es sprachlich: Zwischen Haut und Psyche scheint es eine enge Verbindung zu geben. Es lassen sich auch Emotionen über die Haut ausdrücken: Scham lässt sie erröten, ein Schreck erbleichen und Angst führt zur Gänsehaut. Und dennoch schlussfolgern Experten viel zu selten von der erkrankten Haut auf eine möglicherweise ebenfalls angegriffene Psyche.

Zitierweise: HAUT 2022;33(2):74-79.

Sicherlich, nicht hinter jeder Hautveränderung steckt auch ein psychisches Problem. Doch der Zusammenhang ist offensichtlich, denkt man nur an die Betroffenen, die sich aufgrund ihrer schuppenden Haut zum Beispiel nicht ins Freibad trauen. Oder daran, welche negativen Emotionen diese Menschen mit Psoriasis bei ihren Mitmenschen hervorrufen können. Viel zu häufig ist die Stigmatisierung der Betroffenen die Folge, sind Abwertung, Angst, Distanzierung und sozi­ale Isolation die Konsequenzen. Hinzu kommt, dass sich die Gedanken der Betroffenen fast ausschließlich um ihre Hauterkrankung und deren Auswirkungen auf den Alltag drehen. Die Belastung, auch für die Psyche der Betroffenen, könnte nicht größer sein. 

Stress und die Folgen

Es ist nicht vollständig geklärt, was eine Psoriasis auslöst. Eine genetische Prädisposition scheint als Grundlage wahrscheinlich. Doch viele andere Faktoren wie Stress prägen nicht selten Ausbruch und Verlauf der Krankheit. Durchschnittlich jeder zweite Patient berichtet, schon erlebt zu haben, dass Stress die Psoriasis ausgelöst oder die Symptome verschlechtert hat. Auch die Stressforschung hebt schon seit Langem hervor, dass der Einfluss von psychischen Belastungen auf die Genese oder Ausprägung von Krankheiten stark ist. Der Rat der Sachverständigen für Umweltfragen wies bereits vor einigen Jahren auf diesen Umstand hin. Dabei kommt es nicht immer auf die sofort als stressig zu identifizierenden Situationen an. Selbst leiseste Geräusche können nachts im Schlaf den Körper stressen. Und nach Studien der WHO ist in Europa nahezu jeder Fünfte nachts regelmäßig zu starkem Lärm ausgesetzt. Die WHO sieht dabei eine eindeutige Verbindung zwischen Lärmbelästigung in der Nacht und gesundheitlichen Schäden. Die Lärmbelästigung am Tag ist jedoch nicht minder gefährlich: Nach Angaben des Umweltbundesamtes fühlen sich 54 % der Bevölkerung von Straßenlärm, 34 % von Schienenverkehrslärm und 23 % von Flugverkehrslärm gestört oder belästigt. Treffen kann es auch Menschen, deren Krankheits­probleme man erst mal gar nicht mit Lärm in Verbindung bringen würde, zum Beispiel Al­lergiker. Oder eben Menschen mit Psoriasis. Über Stress führt Lärm so zu direkten Körperschäden, zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen und zu massiven anderen Stressreaktionen. Selbst Stress führt zu Stress, wenn er dauerhaft ist. 

Dass psychische Prozesse Auswirkungen auf den Krankheitsverlauf haben, ist mittlerweile unumstritten. Der Körper ist dann im Daueralarmzustand und der chronische Stress lässt die eigene Stressreaktion immer weiter eskalieren. Die gestressten Menschen merken das, können die Situation aber nicht beeinflussen oder gar die Stressfaktoren abstellen. Immer kleinere Reize genügen dann, um eine erneute, noch stärkere Stressreaktion auszulösen. Der Daueralarm zehrt an den Ressourcen. Muskelanspannungen und Bluthochdruck, die unmittelbaren Reaktionen auf Stress, bleiben sehr lange bestehen. Mitunter folgen Unruhe, Erschöpfung und depressive Zustände. Nicht vorteilhaft für Menschen mit Psoriasis, die eben auch unter den seelischen Folgen ihrer Krankheit leiden. 

Während akuter Stress den Körper noch für die optimale Abwehr einer Gefahr vorbereitet, hat chronischer Stress das genaue Gegenteil zur Folge. Unlängst nachgewiesen wurde, dass chronischer Stress das Immunsystem schwächt und beispielweise Wunden langsamer heilen. Die in den 1970er-Jahren gestartete schwedische Langzeitstudie Malmö Preventive Project, die besonders die Wirkung von chronischem Stress auf das Herz­infarkt- und Schlaganfallrisiko untersucht, zeigt deutlich die Gefahren für Herz und Kreislauf durch dauernde Stressbelastungen. Eine Studie aus dem letzten Jahr zeigte auch, dass sich Stress direkt auf den Juckreiz auswirkt. Teilnehmer mit atopischer Dermatitis kratzten sich in der Studie unter Stress vermehrt an unterschiedlichen Körper­stellen. Gesunde Kontrollpersonen hingegen kratzten sich nicht häufiger. 

Stress, so ist es von der Natur vorgesehen, erzeugt immer eine Reaktion des Immun­systems. Dieses schüttet vor allem verstärkt entzündungsfördernde Zytokine aus, die auch die autoinflammatorische Psoriasis befeuern. Zusätzliches Problem dabei: Zytokine wie Interleukin-1 und -6 spielen sowohl bei Menschen mit Psoriasis als auch bei Menschen mit Depressionen eine besondere Rolle. Auch TNF-α und Interferon-γ scheinen an beiden Krankheiten beteiligt zu sein. Pathogenetisch betrachtet liegen Psoriasis und Depressionen also an ähnlichen Signalwegen. Auch die Wahrnehmung und Verarbeitung von Stress im Gehirn wird beeinflusst und macht Betroffene anfälliger für stressige Situationen. Ist es da verwunderlich, dass bis zu 5 % aller Patienten mit moderater oder schwerer Psoriasis regelmäßig Anti­depressiva einnehmen? 

Psychische Erkrankungen oft verkannt

Menschen mit Psoriasis leiden häufig an psychischen Erkrankungen wie Depressionen oder Angststörungen. Auch erektile Dysfunktion und Suizidgedanken sind bei ihnen häufiger anzutreffen als in der Allgemein­bevölkerung. Je nach Studie schwankt dabei der Anteil an Depressionen unter Menschen mit Psoriasis, die meisten kommen auf einen Wert zwischen 10 und 60 %. Eine große Spanne, aber selbst der kleinste Wert ist immer noch höher als bei vergleichbaren Dermatosen. 

Neben den körperlichen und psychischen Folgen ist ein großes Problem, dass psychische Erkrankungen bei Menschen mit Psoriasis häufig gar nicht erkannt werden. Eine europaweite Studie mit ungefähr 3.600 Teilnehmenden sorgte 2017 für Aufsehen, als sie zu dem Schluss kam: Dermatologen neigen dazu, den Einfluss von Hautkrankheiten auf das zu beschränken, was sie eben nicht nur sind: eine veränderte Haut. Damit unterschätzen sie den Einfluss auf die Psyche. So erkannten nur 44 % eine zusätzliche Depression, nur 36 % Angstzustände. Gehen die Betroffenen also zu einem Hautarzt, fällt der Diagnoseblick des Experten viel zu oft nur auf die sichtbare Hauterkrankung und viel zu selten darauf, dass Psoriasis eine Krankheit ist, bei der man auch unter die Oberfläche schauen muss. Leider auch in Deutschland 2021 keine Seltenheit. Oder warum werden immer noch viel zu viele Menschen mit schweren Psoriasisformen rein mit topischen Mitteln behandelt, statt die systemische Erkrankung und ihre Begleiterkrankungen gezielt mit modernen Mitteln anzugehen? Die britische dermatologische Gesellschaft beispielsweise schätzt, dass 17 % der dermatologischen Patienten im Vereinigten Königreich auch psychologische Probleme haben, die mit ihrer Hauterkrankung einhergehen – ein nicht unerheblicher Teil. 

Zur Verteidigung muss aber auch angeführt werden, dass Dermatologen ausgebildet sind, Hautkrankheiten zu erkennen und zu therapieren und nicht etwa psychische Erkrankungen. Insofern liegt das Pro­blem hier bereits in der Ausbildung. Mitschwingen sollte der Gedanke nach der Rolle der Psyche bei jeder Diagnostik. Denn – das zeigt auch der jüngste Mental Health Survey der WHO – viele Menschen mit psychischen Störungen haben gar keinen Kontakt zu entsprechenden Therapeuten, sondern werden häufig nur von Allgemeinmedizinern betreut, wenn überhaupt. Mit Folgen wiederum für den ganzen Menschen. Bei generell jedem Arztbesuch sollte also die Psyche mitgedacht werden. Das Risiko für Menschen mit Psoriasis, an einer Depression zu erkranken, hängt auch davon ab, ob es sich um eine leichte oder eine schwere Form der Psoriasis handelt. Frauen sind zudem gefährdeter als Männer (relatives Risiko: 1,29). Und eine Behandlung mit Biologika verringert die depressiven Symptome. Darüber hinaus beeinflusst die Behandlung der psychischen Erkrankung auch den Krankheitsverlauf der Psoriasis, nämlich über die Therapietreue und das allgemeine Gesundheitsverhalten der betroffenen Menschen. 

Großes Suchtpotenzial 

Wenn hier von psychischen Erkrankungen infolge einer Psoriasis gesprochen wird, muss der Blick natürlich auch auf besondere Kompensationsstrategien fallen: den Konsum von Rauschmitteln, allen voran Tabak und Alkohol, und seine Folgen. Denn leider deuten immer mehr Studien darauf hin, dass Menschen mit Psoriasis auch vermehrt süchtig sind. Besonders für Tabak und Alkohol ist die Studienlage so umfassend, dass man von einem Zusammenhang ausgehen kann. Aber auch für die Internetsucht lässt sich eine ähnliche Tendenz erkennen. 

Abhängigkeitserkrankungen sind natür­lich nicht nur ein spezielles Problem von Menschen mit Psoriasis, sondern sie betreffen alle gesellschaftlichen Schichten. Laut Bundes­gesundheitsministerium rauchen in Deutschland 12 Millionen Menschen (knapp 14 %), sind 1,6 Millionen Menschen alkohol­abhängig (ca. 2 %) und legen Schätzungen nahe, dass 2,3 Millionen Menschen von Medikamenten abhängig sind. Rund 600.000 Menschen weisen einen problematischen Konsum von Cannabis und anderen illegalen Drogen auf und gut 500.000 Menschen zeigen ein problematisches oder sogar pathologisches Glücksspielverhalten (0,6 %). Auch eine exzessive Internetnutzung kann zu abhängigem Verhalten führen: Es ist davon auszu­gehen, dass in Deutschland etwa 560.000 Menschen onlineabhängig sind. 

Menschen mit Psoriasis, so sieht es eine weltweite Metaanalyse basierend auf einer halben Million Patienten, haben im Vergleich zu gesunden Menschen eine um 78 % erhöhte Wahrscheinlichkeit, auch zu rauchen. Für Deutschland geht die Wissenschaft davon aus, dass zwischen 30 und 40 % der Menschen mit Psoriasis auch Raucher sind – also zwei- bis dreimal so viele wie in der Allgemein­bevölkerung. Auch auf einen erhöhten Alkoholkonsum weisen Studien hin. Hier kann von einer Prävalenz unter den Menschen mit Psoriasis von 8 bis 14 % ausgegangen werden. 

Die gesundheitlichen Auswirkungen von zuviel Alkohol werden dabei, noch stärker als beim Rauchen, auch heute immer noch zu oft bagatellisiert. „Nur ein Gläschen Wein“ ist da sicherlich die am weitesten verbreitete Variante der Verharmlosung von Alkohol. Doch jeglicher Alkoholkonsum ist schädlich, vor allem für die Organe und das zentrale und periphere Nervensystem. Metaanalysen zeigen, dass beispielsweise sogar der regelmäßige Konsum kleiner Mengen Alkohol (12 bis 24 g/ Tag) – das entspricht einem bis zwei Gläsern Sekt – bei Frauen zu einem höheren Risiko für Leberzirrhose führt. Auch auf die Haut wirkt sich der Alkoholkonsum direkt wie indirekt aus: Vaskuläre Läsionen wie Spider-Nävi sind da noch das prominenteste Beispiel. Daneben ist Alkohol aber auch ein Auslöser für Psoriasisschübe, denn der Alkohol fördert die Ausschüttung entzündungs­fördernder Zytokine wie Interleukin-12, -23 oder Interferon-α. Chronischer Alkohol­konsum kann Depressionen fördern und gilt als wesentliche Ursache für die hohen Suizid- und Burnout-Raten unter den Alkohol­kranken. 

Internetsucht auf dem Vormarsch

Vergleichbar mit der Abhängigkeit von Nikotin und Alkohol kann auch der ständige Konsum des Internets sein. Denn egal ob Videos auf dem Handy schauen, stundenlang am Computer spielen oder in sozialen Netz­werken die Zeit vergessen – immer stärker bestimmt das Internet den Alltag. Forscher fanden 2020 heraus, dass Menschen mit Psoriasis häufiger an einer Internetabhängigkeit leiden: 3,8 % waren es in ihrer Studie. Zum Vergleich: Der bundesweite Durchschnitt liegt bei ungefähr 3,2 % – allerdings unter Jugendlichen, die einen viel engeren Kontakt zum Internet haben als die ältere Bevölkerung und somit per se eher anfällig für die Internet­abhängigkeit sind. Auch gaben knapp 30 % der Menschen mit Psoriasis an, sie würden täglich rauchen – mehr als doppelt so viele wie in der Allgemein­bevölkerung. Zudem sind demnach 9 % alkoholabhängig und 1 % spielsüchtig. Der stärkere Konsum von Tabak und Alkohol unter Menschen mit Psoriasis wurde schon früher in Studien berichtet. Neu ist aber, dass sich für Menschen mit Psoriasis das Internet anscheinend auch als Mittel der Kompensation darstellt. 

Eine Sucht hat immer viele Ursachen, aber das soziale Umfeld und die bisherigen Lebenserfahrungen sind dabei wichtige Faktoren. Die Forscher fragten in ihrer Studie weiter, ob sich die Teilnehmer aufgrund ihrer Psoriasis sozial beeinträchtigt fühlten. Außergewöhnliche 88 % bejahten dies. So gaben beispielsweise 72 % an, ihre Psoriasis würde sie manchmal von Freizeitaktivitäten abhalten. Am häufigsten dabei genannt: Schwimmen (fast jeder Zweite) und Sport (fast jeder Fünfte). Aber auch gesellige Zusammenkünfte mit Freunden wurden mitunter aus Angst gemieden, dass ungesundes Essen oder Alkohol die Psoriasis verschlechtern könnten. Zudem zeigten 40 % der Studienteilnehmer depressive Tendenzen und anscheinend besteht ein Zusammenhang zwischen der Stärke der sozialen Beeinträchtigung und der depressiven Tendenz. Auch wenn es sich um eine online durchgeführte Studie handelt – und damit eine mögliche Verzerrung bereits im Studien­design eingebaut ist – unterstreicht die Studie die hohe psychische Belastung von Menschen mit Psoriasis. Die Datenerhebung fand übrigens maßgeblich im PsoNet Südwest statt. 

Schamgefühl, Stigmatisierung, psychische Erkrankungen: Zwischen Haut und Psyche gibt es eine latente Verbindung. Diese verstärkt nicht nur das Leiden der Betroffenen, sondern muss auch von den Behandelnden beachten werden. Eine zielgerichtete Therapie lindert nicht nur die physiologischen Symptome, sie mildert auch die psychischen Folgen ab. Man braucht dazu nicht viel, vor allem aber Zeit beim Patientengespräch und der Untersuchung – leider das kostbarste Gut im heutigen Praxisalltag. 

Katze gut, alles gut? 

Übrigens: Wer sich gestresst fühlt, könnte einfach mal eine Katze streicheln. Das beruhigt und hilft Studien zufolge bei Stress und psychischen Problemen. Auch beruhigt eine schnurrende Katze anscheinend effektiver als selbst ein nahestehender Angehöriger. Laut Studien weisen Menschen mit Katzen nicht nur weniger Stress und einen niedrigeren Blutdruck auf, sie haben auch einen nied­rigeren Ruhepuls. Alles gut für das Herz-Kreislauf-System. Mehrere Studien beobachteten zudem Menschen in schwierigen Lebenssituationen (Krankheit, Arbeitslosigkeit, nach einer Trennung): Hatten die Teilnehmenden ein Haustier, so nahmen sie im Laufe der Zeit seltener Medikamente oder psychologische Hilfe in Anspruch als Teilnehmende ohne ein Haustier. Waren sie sogar Katzenhalter, so konnten fast alle ihre Krise ohne Hilfe bewältigen. Eine Katze im Haus erspart vielleicht nicht gänzlich den Arzt – schon gar nicht bei Hautkrankheiten – tut aber nachweislich Körper und Seele gut. 

Mario Gehoff, Institut für Versorgungsforschung in der Dermatologie und bei Pflegeberufen (IVDP), Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

Mit freundlicher Genehmigung  des PsoNet-Magazins.
 

Regionale Psoriasisnetze in Deutschland (PsoNet)

Mehr Versorgungsqualität durch Vernetzung: Immer mehr regionale Psoriasis-Netzwerke schließen sich bundesweit mit Unterstützung von der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft (DDG) und dem Berufsverband der Deutschen Dermatologen (BVDD) unter dem Namen PsoNet zusammen. 

In den regionalen Netzen arbeiten dermatologische Praxen und Kliniken bei der Behandlung der mittelschweren bis schweren Psoriasis zusammen. Das Netz steht allen Dermatologen und ihren Kooperationspartnern offen. Der kontinuierliche fachliche Austausch, die einheitliche Implementierung der S3-Leitlinie und ein kontinuierliches Qualitätsmanagement sichern eine Patientenversorgung auf höchstem medizinischem Niveau. 

Fachärzte für Dermatologie gründen regionale Psoriasisnetze eigenständig; sie verwalten und koordinieren Maßnahmen wie regionale Fortbildungs- und Informationsveranstaltungen. Für Gründung und Gestaltung der Praxisnetzwerke hat die Deutsche Dermatologische Akademie (DDA) in Zusammenarbeit mit dem Competenzzentrum Versorgungsforschung in der Dermatologie (CVderm) einen Katalog von Qualitätskriterien erarbeitet. Das CVderm unterstützt die beteiligten Praxen und Kliniken durch koordinierende, moderierende und evaluierende Maßnahmen auf regionaler und bundesweiter Ebene. 

Sind auch Sie interessiert? 
Informationen finden Sie hier: www.psonet.de 

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