Antiphospholipidsyndrom
G. Bruning
Das Antiphospholipidsyndrom (APS) gehört zu den Thrombophilien. Hier stellt es eine der größten Herausforderungen dar, da es mit dem höchsten thromboembolischen Risiko für den Patienten verbunden ist. Die Prävalenz in der Bevölkerung ist unklar und wird auf zwischen 1–5 % geschätzt (8).
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