CTA und MRA: Sind die neuesten Entwicklungen reif für den Alltag?

T. J. Vogl, C. T. Seifert

Mit der konventionellen Angiographie als bewährtes Verfahren der Radiologie lassen sich Verdachtsfälle auf pathologische Gefäßveränderungen wie z. B. Stenosen, Angiome oder Aneurysmen zuverlässig und detailliert abklären. Bei der Durchführung einer Angiographie stehen nach heutigem Stand verschiedene Techniken, wie die digitale Subtraktionsangiographie (DSA), die computertomographische Angiographie (CTA) und die Magnetresonanzangiographie (MRA), zur Verfügung. Die DSA ist ein invasives Verfahren, das im Vergleich zu den nicht-invasiven Techniken mit einem höheren Risiko behaftet ist, weshalb aktuell vermehrt nicht-invasive Modalitäten zum Einsatz kommen. Allen voran stehen hier die CTA und MRA zur Verfügung.


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