Diagnostik und Therapie der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit

T. Hertel

Unter einer peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (PAVK) verstehen wir die Einschränkung der arteriellen Extremitätendurchblutung, meist bedingt durch eine chronische, arteriosklerotisch bedingte periphere Durchblutungsstörung. Häufiger sind die unteren Extremitäten betroffen. Die Gesamtprävalenz der PAVK liegt zwischen 3–10 %, im höheren Lebensalter steigt sie auf 15–20 % (2, 4, 23).


Um das gesamte Angebot unserer Plattform nutzen zu können, loggen Sie sich bitte mit Ihren Nutzerdaten ein.

Interessiert an neuen Fortbildungen oder Abrechnungstipps?

Abonnieren Sie unseren Infoletter.
 

Zur Infoletter-Anmeldung

x
Newsletter-Anmeldung