Die endovenöse Behandlung der Vena saphena parva – Was passiert mit den Gastrocnemiusvenen?

T. Hirsch

Die Anatomie der Parva-Crosse (Sapheno-popliteale Junktion, SPJ) weist eine größere Variabilität auf als der Anschluss der V. saphena magna (VSM) an die V. femoralis. Die V. saphena parva (VSP) mündet bei zwei Dritteln der Patienten im Bereich der SPJ in die V. poplitea (VP) ein und kommuniziert bei einem Drittel über die sogenannte Giacomini-Anastomose mit der VSM. Schweighofer et al. fanden an 51 sezierten Leichen zudem bei etwa einem Viertel der VSP keinerlei Verbindung zur VP, bei einem weiteren Viertel eine gedoppelte oder netzartige Verbindung (1).


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