Drei-Jahres-Resultate nach konsequenter Behandlung der VSAA bei insuffizienter saphenofemoraler Mündung

M. Zollmann, C. Zollmann, P. Zollmann, J. Veltman, M. Stücker

Auch bei technisch korrekt durchgeführten Eingriffen tauchen je nach Studie bei einem nicht unerheblichen Teil der Patienten Rezidive auf. Neben Rekanalisationen und Neovaskulaten sind neu refluxive Vv. saphenae accessoriae anterior (VSAA) ebenfalls für einen großen Teil der Rezidive verantwortlich. Dabei ist der Anteil refluxiver VSAA an den gefundenen Rezidiven 19–24 % (1–4).


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