Gefäßmedizinische Aspekte bei der Therapie der chronischen Wunde

W. Garabet, K Wolters, J.-D. Rembe

Chronische Wunden betreffen heutzutage immer mehr Patienten* bei steigender Prävalenz entsprechender Grunderkrankungen und Komorbiditäten wie des metabolischen Syndroms und arterieller Hypertonie. Dabei stellen sie nicht nur eine große physische, emotionale und soziale Belastung für die Betroffenen dar, sondern auch eine große Herausforderung für das Gesundheitssystem (1). Im Jahre 2012 waren 1–2 % der Deutschen von einer chronischen Wunde betroffen (2), eine Querschnittstudie zwischen 2012 und 2018 konnte zeigen, dass im Schnitt 7,8 % der Patienten in Heimunterbringung unter einer chronischen Wunde leiden (3).


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