Hormonelle Kontrazeptiva – Die neue S3-Leitlinie

H. Rott

Etwa 20 Millionen Frauen in Deutschland befinden sich aktuell im reproduktiven Alter. Ein Drittel von ihnen wendet kombinierte hormonelle Kontrazeptiva (KHK) an, welche meist aus Ethinylestradiol (EE) und einem synthetischen Gestagen bestehen (1). Das Grundrisiko für venöse Thromboembolien (VTE) für Frauen im reproduktiven Alter ist gering, steigt aber deutlich an durch Anwendung von KHK oder auch in Schwangerschaft/Wochenbett (2).


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