Kompressionstherapie bei nichtvenösen und nichtlymphatischen Indikationen

J. Ziob

Die Kompressionstherapie findet heutzutage eine regelmäßige Anwendung – insbesondere im klinischen Alltag von Gefäßspezialisten. Neben klassischen Indikationen wie chronische und thromboembolische Venenkrankheiten sowie Ödemen existieren hingegen auch andere Indikationen, z.B. entzündliche Hauterkrankungen der Beine, Narben, Übelkeit, Schwindel und Stauungsbeschwerden in der Schwangerschaft. Letztere werden jedoch häufig vergessen bzw. unterschätzt.


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