Mechanische Geräte zur Verbesserung des Blutflusses – Applikationsmöglichkeiten

A. Babber, A. H Davies

Arterielle und venöse Erkrankungen der Beine haben einen Einfluss auf weltweite Gesundheit und Wirtschaft mit Konsequenzen wie chronische Beschwerden, Gewebeverlust, Amputation und geringer Lebensqualität (QoL) (1, 2). Eine Reihe mechanischer Geräte, vor allem die intermittierende pneumatische Kompression (IPK) und die neuromuskuläre elektrische Stimulation (NMES), wurden mit der Zeit entwickelt. Sie weisen eine Reihe klinischer Anwendungen auf, um mit nicht-invasiven Methoden die Hämodynamik der unteren Gliedmaßen zu steigern und die Therapie arterieller (3) und venöser Erkrankungen zu verbessern.


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