Niedermolekulare Heparine in der Onkologie: Überblick und Indikationen

K. Holstein

Durch maligne Tumorerkrankungen steigert sich das Thromboserisiko um das Vier- bis Siebenfache (1, 2). Das Auftreten einer Thromboembolie verschlechtert die Prognose von Tumorpatienten, und Thromboembolien sind eine häufige Todesursache (3, 4). Phasen hohen Thromboserisikos sind die Zeit von Diagnosestellung, Operation, und anschließender Chemotherapie sowie im metastasierten und progredienten Stadium (5).


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