Was gibt es Neues zur Ätiopathogenese und Pathophysiologie des Lipödems?

G. Faerber

Die Literatur zum Lipödem wurde in der letzten Zeit um zahlreiche Publikationen erweitert, schaut man sich diese jedoch genauer an, finden sich zahlreiche Limitationen bei der Durchführung der Studien, namentlich geringe Fallzahlen oder fehlende bzw. nicht adäquate, weil BMI-gematchte Vergleichsgruppen. Zudem kommen die Autoren nur zum Teil zu übereinstimmenden Ergebnissen, z.B. zum Vorliegen nicht nur hyperplastischer, sondern auch hypertropher Adipozyten im Lipödemfettgewebe (1, 2).


Um das gesamte Angebot unserer Plattform nutzen zu können, loggen Sie sich bitte mit Ihren Nutzerdaten ein.

Interessiert an neuen Fortbildungen oder Abrechnungstipps?

Abonnieren Sie unseren Infoletter.
 

Zur Infoletter-Anmeldung

x
Newsletter-Anmeldung