DOAKs zur Therapie venöser Thromboembolien bei Patienten in der Onkologie
K. Kröger
Die direkten oralen Antikoagulanzien (DOAK) kamen in Deutschland 2008 auf den Markt und haben die Therapie der venösen Thromboembolie (VTE) deutlich vereinfacht (Abb. 1 u. 2). Eine spezifische Patientengruppe, bei der der Einsatz der DOAKs für die VTE-Therapie bis heute kontrovers diskutiert wird, sind Patienten mit malignen Erkrankungen.
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