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Telemonitoring bei Herzinsuffizienz

Bundesärztekammer (BÄK), Verband der Privaten Krankenversicherung (PKV) und Beihilfe haben eine Vereinbarung zur Abrechnung des Telemonitorings bei chronischer Herzinsuffizienz getroffen.

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Geriatrisches Basisassessment und Betreuung

Statt der Komplexleistungen der Nrn. 03360 und 03362 EBM sind in der GOÄ entsprechende Einzelleistungen heranzuziehen.

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Öfter erbracht als berechnet: Nr. 2

Auch wenn die Vergütung für die Nr. 2 GOÄ im Einzelfall gering ist, sollte nicht vergessen werden, diese oft „nebenher“ erbrachte Leistung auch zu berechnen.

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Ein Update zu Corona-Tests und -Impfungen

Auch wenn sich das Leben weitgehend normalisiert hat, bewegen sich die Corona-Infektionszahlen wieder nach oben. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat Menschen mit Risikofaktoren zu Impfungen…

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Palliativmedizinische Betreuung in der hausärztlichen Praxis

In der GOÄ gibt es keine spezifisch palliativmedizinischen Gebührenpositionen wie im EBM. Wir stellen in diesem Zusammenhang typische Leistungen vor.

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Infusionen nach der GOÄ berechnen

In der hausärztlichen Praxis kommen vor allem intravenöse Infusionen nach den Nrn. 271 und 272 zur Abrechnung, zusätzlich ggf. die Nr. 261.

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Der Mitbesuch nach Nr. 51

Die Berechenbarkeit von Unzeitzuschlägen und des Wegegeldes unterscheiden sich bei der Nr. 51 erheblich vom Besuch nach Nr. 50 GOÄ.

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Analogabrechnung richtig gemacht – Teil 2

Die Analogabrechnung erfordert auch bei der Rechnungsstellung die Einhaltung von der GOÄ gesetzter Regeln.

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Patient erscheint nicht: vergeblich, aber nicht umsonst gewartet

Zur Berechnung eines Ausfallhonorars hat ein Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) die Position der Ärzteschaft gestärkt.

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Patienten mit (Harnblasen-)Katheter

Bei Katheterisierungen und der Versorgung von Katheterträgern sind die Abrechnungsmöglichkeiten in der GOÄ sehr differenziert.

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Wegegeld und Reiseentschädigung in der GOÄ

Wegegeld bzw. Reiseentschädigung ist zu Besuchen nach den Nrn. 48, 50, 51 GOÄ und zur Leichenschau nach den Nrn. 100 bis 109 GOÄ berechenbar. Ausgenommen ist der „Helferinnenbesuch“ nach Nr. 52 GOÄ…

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Fakten zum Faktor (Teil 2)

Unseren Beitrag in der vorigen Ausgabe 05/2023 von „der niedergelassene arzt“ ergänzen wir mit Hinweisen zu den in der Rechnung anzuführenden Begründungen.

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Fakten zum Faktor (Teil 1)

Nach mehr als einem Vierteljahrhundert ausbleibender Honoraranpassung in der GOÄ ist es notwendig, mehr Leistungen mit einem höheren Steigerungsfaktor zu berechnen.

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Angesichts der überfälligen, aber ausbleibenden Honoraranpassung in der GOÄ erwägen immer mehr Ärztinnen und Ärzte, mit ihren Patientinnen und Patienten Honorarvereinbarungen abzuschließen. Dabei gibt…

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Verbände nach Nr. 200 GOÄ optimal abrechnen

In der hausärztlichen Praxis ist der häufigste Verband der nach Nr. 200 GOÄ.

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Versicherte im Standard- und Basistarif der PKV

Auch Patientinnen und Patienten in diesen „Sozialtarifen“ sind Privatversicherte. Um späteren Problemen vorzubeugen, empfiehlt es sich aber, einige Besonderheiten in der Abrechnung zu beachten.

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DiGA und ePA bei Privatversicherten

Im EBM-Bereich sind die Verordnungsfähigkeit und die ärztliche Vergütung für Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) klar geregelt. Gleiches gilt für das Befüllen der elektronischen Patientenakte…

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Zeitbezogene Abrechnungs­ausschlüsse erklärt

Zu vielen Ziffern gibt es in der GOÄ Bestimmungen, dass diese in einem bestimmten Zeitraum nicht neben anderen Ziffern oder nur einmal berechenbar sind.

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Nr. 52: Besuch durch MFA

Wenn der Hausbesuch durch die MFA angebracht ist, sollte man wenigstens das abrechnen, was erlaubt ist.

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Was ist bei der kombinierten COVID-19- und Grippeimpfung zu beachten?

Bei einer kombinierten COVID-19- und Grippeimpfung bei demselben Arzt-Patienten-Kontakt gibt es je nach Konstellation bestimmte Vorgaben bei der Abrechnung zu beachten.

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Nummern 1 und/oder 5 im „Behandlungsfall“

Die Abrechnungsbeschränkung der beiden Leistungen nach Nr. 1 und 5 der GOÄ ist ein Ärgernis. Umso wichtiger ist, sie genau zu beachten und unnötige Honorar­verluste zu vermeiden.

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Videosprechstunde/ Telemedizinische Leistungen

Den EBM-Leistungen für telemedizinische Leistungen wie beispielsweise der Videosprechstunde stehen in der GOÄ keine speziellen Gebührenpositionen gegenüber, aber Abrechnungsempfehlungen der…

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Beratung zur Organ- bzw. Gewebespende

Für die Beratung zur Organ- bzw. Gewebe­spende ist im Transplantationsgesetz (TPG) eine von gültigen GOÄ-­Regeln abweichende Ausnahme enthalten und von der Bundesärztekammer (BÄK) dazu eine Empfehlung…

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Statt Hygienepauschale den Faktor erhöhen

Die Vereinbarung der Bundesärztekammer (BÄK) mit Kostenträgern „zur Erfüllung aufwendiger Hygienemaßnahmen“ durch Analogansatz der Nr. 383 GOÄ mit Faktor 2,3 (resultierend 4,02 €) ist zum 31. März…

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Intravenöse Therapie mit Zytostatika

Leistungen im Zusammenhang mit einer Zytostatika-Therapie sind in der GOÄ sehr schlecht berücksichtigt. Trotzdem muss man sich an einige Bestimmungen halten.

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Wirtschaftliche Aufklärungspflicht

Grundsätzlich ist es Sache des Patienten, das Erstattungsverhalten seiner Versicherung/Beihilfe zu kennen. Sind Erstattungsprobleme aber abzusehen, muss der Arzt darüber aufklären.

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Leistungen bei Harnwegsinfektionen

Anhand eines abstrahierten Falls stellen wir typisch anfallende Leistungen bei Harnwegsinfektionen und deren GOÄ-­Ziffern vor.

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Die sogenannte "Corona-Hygienepauschale" nach Nr. 383 GOÄ analog ist nicht über den 31. März 2022 hinaus verlängert worden. Es gibt jedoch eine Alternative, um die besonderen Hygieneaufwendungen zu…

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Leistungsbezeichnungen in der GOÄ-Rechnung

In Arztrechnungen werden die Leistungsbezeichnungen zu den Ziffern üblicherweise in Kurzform angeführt. Was ist dabei erlaubt?

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Abrechnung bei grippalem Infekt

Die in der GOÄ in diesem Zusammenhang typischen Einzelleistungen fallen naturgemäß nicht bei allen Patientinnen und Patienten gleich an.

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Gruppen- und Einzelschulungen für Diabetikerinnen und Diabetiker

Neben den allgemeinen Beratungen (z. B. Nrn. 1, 3, 34) gibt es in der GOÄ die Nrn. 20 und 33, die besonders für Diabetiker anwendbar sind.

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Abrechnung nach der GOÄ bei COPD

AHA – Auswurf, Husten, Atemnot. Insbesondere bei langjährigen Raucherinnen und Rauchern sind dies Symptome, die auf eine COPD hindeuten. Wir stellen ein (abstrahiertes) Beispiel und die damit in…

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Allgemeinmedizin: Zuschläge E bis K2 in der GOÄ

Die Zuschläge E bis K2 können bei Haus­ärztinnen und Hausärzten vor allem im Zusammenhang mit Besuchen berechnet werden. So gehts.

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Hyposensibilisierungsbehandlung

In der GOÄ sind zu Nr. 263 zusätzliche Leistungen berechenbar, ggf. kann es sich auch lohnen, auf den Ansatz der Nr. 263 zu verzichten.

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Die Bundesärztekammer, der PKV-Verband und die Beihilfekostenträger haben ihre gemeinsame Abrechnungsempfehlung für die Erfüllung aufwändiger Hygienemaßnahmen im Rahmen der COVID-19-Pandemie (auch…

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Die eingehende neurologische Untersuchung in der GOÄ

Die eingehende neurologische Untersuchung nach Nr. 800 GOÄ gehört zu den von Hausärztinnen und Hausärzten häufiger abgerechneten Leistungen.

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Urologische Katheter in der Hausarztpraxis

Wir stellen die GOÄ-Ziffern und deren „Begleitumstände“ bei Harnblasenkatheterisierungen vor.

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Abrechnung bei schwerem Sonnenbrand

Wenn Patienten wegen eines Sonnenbrandes den Hausarzt aufsuchen, handelt es sich meist um schwerere Fälle. Wir stellen ein Beispiel und die damit im Zusammenhang stehenden GOÄ-Ziffern vor.

 

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Allgemeine Untersuchungen in der GOÄ

Allgemeine Untersuchungen nach den Nrn. 5, 7 und 8 zählen zu den von Haus­ärzten in der Privatliquidation am häufigsten abgerechneten Leistungen.

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Bei Konsilen die Abrechnung nicht vergessen

Ein Konsil nach Nr. 60 GOÄ wird häufig telefonisch „im laufenden Betrieb“ gemacht und dann in der Abrechnung eventuell vergessen.

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Abrechnung von Schnell-(„POC“)Tests

Schnelltests sind nicht nur einfach durchzuführen, sondern auch in der Abrechnung nach GOÄ unkompliziert.

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Die Bundesärztekammer hat in Absprache mit dem PKV-Verband aufgrund der Entwicklung des aktuellen Infektionsgeschehens die Geltungszeit­räume der bestehenden Sonderregelungen in der GOÄ erneut bis zum…

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Angemessenes Honorar für Berichte für private Versicher­ungen

Versicherungen fordern „ärztliche Berichte“ an, weil eine gesundheitsbezogene Versicherung abgeschlossen oder ein Schaden eingetreten ist und der Umfang der Leistungspflicht geprüft werden soll.

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EKG und LZB bei Privatpatienten abrechnen

Für Hausärzte sind in diesem Zusammenhang vor allem die Nrn. 650 (Rhythmus-EKG), 651 (Ruhe-EKG, mindestens 9 Ableitungen), 652 (Belastungs-EKG), 659 (Langzeit-EKG), 657 (Vektorkardiographie) und 654…

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Abrechnung von B-Bild-Sonographien in der GOÄ

Nur wenige B-Bild-Sonographien sind in der GOÄ explizit benannt. Andere werden mit den Nrn. 410 und 420 berechnet, wobei es häufig Steigerungsmöglichkeiten gibt.

 

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Lungenfunktionsmessungen beim Hausarzt

Wir zeigen Abrechnungsmöglichkeiten in der hausärztlichen Praxis angewandter Lungenfunktionsdiagnostik (ohne Bodyplethysmographie) in der GOÄ auf. Vom EBM unterscheiden sich die…

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Ein leidiges „Dauerthema“ bei der Privatliquidation ist die Streichung von erbrachten ärztlichen Leistungen mit der Begründung, dass es sich dabei um Leistungen handeln würde, die im Behandlungsfall…

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Diagnoseangaben in der Rechnung

Diagnoseangaben in der Rechnung sind nicht verpflichtend, aber üblich. Sie können helfen, möglichen Einwänden von Kostenträgern gegen berechnete Leistungen oder Begründungen für höher bemessene…

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Die GOÄ beinhaltet eine Leistungsposition, die allgemein recht wenig Beachtung findet. Die Rede ist hier von Nr. 15 GOÄ. Etwas in „Vergessenheit“ zu geraten scheint diese Position aufgrund der…

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