Intermittierende Pneumatische Kompression

S. Reich-Schupke

Die Intermittierende Pneumatische Kompression (IPK, syn: Apparative Intermittierende Kompression, AIK) arbeitet mit pneumatischen Wechseldrücken. Sie wird angewendet zur Thromboembolieprophylaxe, Entstauungstherapie bei Ödemerkrankungen und hat positive Effekte hinsichtlich der arteriellen und venösen Durchblutung mit Verbesserung der klinischen Symptome und schnellerer Ulkusheilung.


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