„Ein Patient wurde von seinem Hausarzt mit der Verdachtsdiagnose ,Kopfschmerzen‘ zum MRT in unserer radiologischen Praxis überwiesen. Wir attestierten einen unauffälligen Befund. Tatsächlich wurde der Patient später wegen eines primären Cholesteatoms operiert und erlitt eine Facialisparese. Der Patient klagt nun, dass das Cholesteatom bereits von uns hätte beschrieben werden müssen. Allerdings war eine Befundung außerhalb des Gehirnschädels vom Auftragsumfang des Hausarztes gar nicht umfasst. Können wir dennoch in Anspruch genommen werden?“ Diese und weitere Ihrer Fragen beantwortet Rechtsanwalt Sven Rothfuß.
Es ist ratsam, sich schon zu Lebzeiten um die Verteilung des Vermögens zu kümmern. So kann man Steuern auf Schenkungen oder Erbschaften minimieren und sicherstellen, dass das Vermögen ohne…
Die richtigen Materialien für die eigene Praxisfläche bei Neubau oder Umbau zu finden, ist nicht einfach. Denn die Auswahl und die Möglichkeiten, diese zu kombinieren, sind unüberschaubar. Wir möchten…
Neben dem Weltfrauentag (2024 am 8. März), der in Berlin und Mecklenburg-Vorpommern ein gesetzlicher Feiertag ist, gibt es jährlich – was weniger bekannt ist – auch einen Weltmännertag, 2024 am 3.…
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GOÄ |
Zeitangaben in der Rechnung: Manchmal Pflicht, manchmal Kür
Bei manchen GOÄ-Ziffern sind in der Rechnung Zeitangaben vorgeschrieben. Manchmal machen Zeitangaben auch dann Sinn, wenn sie nicht verpflichtend sind.
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EBM |
Orthopädie: Gemeinschaftspraxis oder Praxisgemeinschaft?
Orthopädinnen und Orthopäden sind mehr und mehr in Gemeinschaftspraxen niedergelassen, die Kooperationsform als Praxisgemeinschaft wird seltener gewählt. Ein Überblick über die wirtschaftlichen Vor-…
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IGeL |
Behandlung von Erschöpfungszuständen
Obwohl allgemein bekannt ist, dass die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit mit zunehmendem Alter geringer wird, wollen viele Menschen dies nicht wahrhaben und suchen ärztlichen Rat, auch in…
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GOÄ |
Elektroenzephalogramme (EEGs)
Zum EEG gibt es mehr zu beachten als nur die Nr. 827 GOÄ.
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EBM |
Abrechnungsbegrenzungen richtig anwenden
Die Abrechnungsbegrenzung „x-mal im Behandlungsfall“ ist im Einheitlichen Bewertungsmaßstab (EBM) klar definiert. Anders hingegen die Abrechnungsbegrenzung „je Sitzung“.
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EBM |
Abrechnungsbegrenzungen richtig anwenden
Die Abrechnungsbegrenzung „x-mal im Behandlungsfall“ ist im Einheitlichen Bewertungsmaßstab (EBM) klar definiert. Anders hingegen die Abrechnungsbegrenzung „je Sitzung“.
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IGeL |
6 Konstellationen und wie Sie Beanstandungen vermeiden
Nach wie vor stehen Interessenverbände der Patientenschaft, bestimmte politische Gruppierungen und auch die gesetzlichen Krankenkassen dem Angebot von IGeL in Vertragsarztpraxen kritisch gegenüber.
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GOÄ |
Fragen zur ePA und der Fibromabtragung per RF-Cutter
Wir beantworten zwei Fragen unserer Leserinnen und Leser, die von allgemeinem Interesse sind, deren Themen sich aber für einen ausführlichen Beitrag nicht eignen.
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EBM |
Dokumentation kleinchirurgischer Eingriffe
Kleinchirurgische Eingriffe werden vorwiegend an der Körperoberfläche erbracht. Ihnen stehen für die Abrechnung dieser Eingriffe sowohl die Gebührenordnungspositionen (GOP) 02300 bis 02302 als auch…
Die Ausbildung von Medizinischen Fachangestellten* (MFA) ist ein wichtiger Schritt, um dem Fachkräftemangel entgegenzutreten und Personal langfristig in der Praxis zu akquirieren. Um eine optimale…
Vier Tipps zur Liquidation in der hausärztlichen Praxis
Dem Angebot von Selbstzahlerleistungen in Vertragsarztpraxen stehen die Krankenkassen und bestimmte politische Kreise nach wie vor kritisch gegenüber. IGeL werden sogar als „Abzocke“ bezeichnet. Um…
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GOÄ |
Telemonitoring bei Herzinsuffizienz
Bundesärztekammer (BÄK), Verband der Privaten Krankenversicherung (PKV) und Beihilfe haben eine Vereinbarung zur Abrechnung des Telemonitorings bei chronischer Herzinsuffizienz getroffen.
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EBM |
Details zur Dokumentation der GOP 03360 und 03362
Bei Prüfung der Dokumentation zu den Gebührenordnungspositionen (GOP) 03360 und 03362 wird immer wieder festgestellt, dass obligate Leistungsinhalte nicht ausreichend dokumentiert werden. Folge:…
ICD-10-Code: Abgerechnete GOP und Verordnungen müssen kompatibel sein
Auf Abrechnungsunterlagen, Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen und bei Krankenhausbehandlungen sind die Behandlungsdiagnosen verschlüsselt nach dem ICD-10 anzugeben. Bei Überweisungen,…
Der Bundeshaushalt 2024 steht. In der ersten Februarwoche brachten Bundestag und Bundesrat den 477 Milliarden € schweren Etat auf den Weg. Damit endet die vorläufige Haushaltsführung, die aufgrund der…
Der Spitzenverband Digitale Gesundheitsversorgung gibt mit einem DiGA-Report erstmals Einblicke in die Entwicklung des Marktes Digitaler Gesundheitsanwendungen (DiGA) anhand von Herstellerangaben.
Zahlen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer an ihre Arbeitgeberin oder ihren Arbeitgeber für ihren Firmenwagen Miete für einen Parkplatz, so mindert dies den geldwerten Vorteil für die Nutzung des…
Die Bank haftet nicht für einen aufgrund eines Phishing-Angriffs vom Kunden grob fahrlässig freigegebenen Überweisungsbetrag. Gibt ein Kunde mittels PushTAN und Verifizierung über eine…
Das Oberlandesgericht Braunschweig hat klargestellt, dass die Fahrt mit einem E-Scooter im Zustand der absoluten Fahruntüchtigkeit regelmäßig zu einer Entziehung der Fahrerlaubnis führt.
Darf der Geschäftsführer eines Medizinischen Versorgungszentrums (MVZ) die Sammelerklärungen zur Abrechnung unterzeichnen oder muss dies der ärztliche Leiter des MVZs tun? Diese und weitere Ihrer…
Entbudgetierung, Entbürokratisierung und Digitalisierung: Das waren Kernthemen eines Treffens am 9. Januar zwischen Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach und Ärzte-Vertretern in Berlin.
In der analogen Welt assoziiert man den Begriff Barrierefreiheit oft mit Rampen oder Aufzügen, die Personen mit unterschiedlichen Bedürfnissen alternative Zugangswege zu Arztpraxen bieten.…
Praxisinhaberinnen und -inhaber sind in ihrer Funktion als Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber zur elektronischen Arbeitszeiterfassung verpflichtet. So hat das Bundesarbeitsgericht entschieden. Was das…
Um sich beim Angebot individueller Gesundheitsleistungen (IGeL) nicht angreifbar zu machen, sind diverse Vorgaben bei der Erbringung von IGeL zu beachten und zwar auch schon vor der eigentlichen…
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GOÄ |
Geriatrisches Basisassessment und Betreuung
Statt der Komplexleistungen der Nrn. 03360 und 03362 EBM sind in der GOÄ entsprechende Einzelleistungen heranzuziehen.
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EBM |
Details der Leistungsbeschreibungen richtig anwenden
In den Leistungsbeschreibungen der Gebührenordnungspositionen (GOP) des Kapitels 3 des EBM (Hausärztlicher Versorgungsbereich) und in anderen für Hausarztpraxen relevanten Kapiteln sind Vorgaben für…
Wird ein Objekt mit einer Größe von mehr als 250 qm Wohnfläche vermietet, können aufgrund der Vermietung entstehende Verluste nicht ohne Weiteres mit anderen Einkünften des Steuerpflichtigen…
Urologie: Sprechstunden auf dem Praxisschild angeben?
Die Terminvergabe in Arztpraxen wird in den Medien emotional und kontrovers erörtert. Häufig ist damit der Vorwurf verbunden, Ärztinnen und Ärzte würden Kassenpatientinnen und -patienten nur Termine…
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GOÄ |
Erörterung nach Nr. 34 in der urologischen Praxis
Abrechnungsstatistiken zeigen, dass manche Urologinnen und Urologen die Nr. 34 viel seltener berechnen als der Fachgruppendurchschnitt. Grund dafür sind vor allem schlechte Erfahrungen mit…
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EBM |
Dokumentation bei Psychosomatik wird in der Urologie stringenter geprüft
Mehr als die Hälfte der niedergelassenen Urologinnen und Urologen hat die Genehmigung zur Abrechnung von Leistungen der psychosomatischen Grundversorgung. Wegen der überproportional zunehmenden…
Ob, wann und in welchem Umfang welche Leistungen als IGeL angeboten werden dürfen, wird kontrovers erörtert. Die Ärztekammern und Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen) haben gemeinsam dazu Anweisungen…
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GOÄ |
B-Bild-Sonografien in der Gynäkologie
Teil 1
Gynäkologisch sind die Nrn. 410, 420 und 418 „Standardziffern“. Wir stellen die Abrechnungsmöglichkeiten vor.
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EBM |
Was ist bei Karzinompatientinnen zu beachten?
Speziell für die Betreuung von Karzinompatientinnen sieht der EBM für Gynäkologinnen und Gynäkologen die Gebührenordnungsposition (GOP) 08345 vor (191 Punkte/22,79 €). Ein Großteil der Gynäkologinnen…
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IGeL |
Fragen zu IGeL gibt es immer noch – 7 Antworten
Dem Angebot von individuellen Gesundheitsleistungen (IGeL) in Vertragsarztpraxen stehen neben bestimmten politischen Kreisen insbesondere die gesetzlichen Krankenkassen kritisch gegenüber. Bei der…
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EBM |
Auch bei Vergütungsobergrenzen: Alle erbrachten Leistungen abrechnen
Seit es Gebührenordnungen für die Abrechnung ärztlicher Leistungen gibt, existieren Vergütungsobergrenzen – so schon in der von Kaiser Friedrich Wilhelm 1815 erlassenen Taxe für Medizinalpersonen.
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GOÄ |
Nr. 60 GOÄ in der kinderärztlichen Praxis nicht vergessen
Auch Kinder- und Jugendärztinnen und -ärzte erbringen Konsile nach Nr. 60 GOÄ. Zur Abrechnung sind vor allem die Anmerkungen zu Nr. 60 zu berücksichtigen.
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IGeL |
7 wirtschaftlich interessante IGeL für hausärztliche Praxen
Auch in hausärztlichen Praxen werden zunehmend IGeL angeboten. Werden bereits IGeL angeboten oder wird erwogen, IGeL zusätzlich in das Leistungsspektrum aufzunehmen, sollten die ggf. dafür notwendigen…
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GOÄ |
Öfter erbracht als berechnet: Nr. 2
Auch wenn die Vergütung für die Nr. 2 GOÄ im Einzelfall gering ist, sollte nicht vergessen werden, diese oft „nebenher“ erbrachte Leistung auch zu berechnen.
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EBM |
Behandlung klimakterischer Beschwerden in der hausärztlichen Praxis
Besonders in Frauenzeitschriften erscheinen mehr oder weniger regelmäßig Beiträge dazu, dass klimakterische Beschwerden durch eine Hormonersatztherapie gelindert werden können. Auch in Hausarztpraxen…
Am 15. Dezember 2023 sollte das sogenannte „Wachstumschancengesetz“ vom Bundesrat verabschiedet werden. Neben einer Entlastung von Bürokratie (primär durch die Erhöhung von steuerlichen Pauschalen)…
Seit sich im Jahr 1998 der Begriff „Individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL)“ für Leistungen etabliert hatte, die nicht zum Leistungsumfang der gesetzlichen Krankenkassen gehören, haben bestimmte…
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IGeL |
Ohne Beanstandungen orthopädische IGeL erbringen und berechnen
Nehmen Versicherte der gesetzlichen Krankenkassen individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL) auf Wunsch in Anspruch, resultiert daraus ein Vertragsverhältnis auf der Basis der Kostenerstattung mit…
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GOÄ |
Rechnungsstellung bei Analogabrechnung in der Orthopädie
Wir setzen unsere Praxishinweise zur Analogabrechnung aus dem „Wirtschaftsmagazin für die orthopädische & rheumatologische Praxis“ aus der Ausgabe 5/2023 fort.