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Zeitangaben in der Rechnung: Manchmal Pflicht, manchmal Kür

Bei manchen GOÄ-Ziffern sind in der Rechnung Zeitangaben vorgeschrieben. Manchmal machen Zeitangaben auch dann Sinn, wenn sie nicht verpflichtend sind.

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Rechnungsstellung bei Analogabrechnung in der Orthopädie

Wir setzen unsere Praxishinweise zur Analogabrechnung aus dem „Wirtschaftsmagazin für die orthopädische & rheumatologische Praxis“ aus der Ausgabe 5/2023 fort.

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Orthopädische DiGA und ePA

Einschließlich der vorläufig aufgenommenen Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) finden sich derzeit im DiGA-Verzeichnis des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) acht…

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Orthopädie: 3 Regeln der Analogabrechnung (Teil 1)

Erbringt man Leistungen, die in der GOÄ nicht angeführt sind, kann man sie trotzdem berechnen – nämlich analog.

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„Wirbelsäulennahe“ Injektionstherapien

Weil die GOÄ manche Leistungen als „paravertebral“ bezeichnet, gibt es zur „richtigen Ziffer“ immer wieder Nachfragen.

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„No show-Patienten“ mit Ausfallhonorar vorbeugen

Nach einem Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) herrscht zu Vereinbarungen eines Ausfallhonorars bei nicht zum Termin erscheinenden Patientinnen und Patienten mehr Klarheit.

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Nr. 1 mit höherem Faktor berechnen

Darauf zu achten, wann Leistungen mit einem höheren Faktor berechnet werden können, ist angesichts der fehlenden Honoraranpassung in der GOÄ wichtiger denn je.

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„Hausärztliche Koordination“ auch in der orthopädischen Praxis

Die sogenannte „hausärztliche Koordination“ nach Nr. 15 GOÄ ist auch von Orthopädinnen und Orthopäden berechenbar. Dabei gibt es bestimmte Vorgaben zu beachten.

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Nr. 2 GOÄ nicht vergessen!

Statistiken zeigen, dass manche Orthopädinnen und Orthopäden Nr. 2 GOÄ überhaupt nicht berechnen. Auch wenn die Vergütung dafür im Einzelfall gering ist, eine erbrachte Leistung nicht zu berechnen,…

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Die sogenannte "Corona-Hygienepauschale" nach Nr. 383 GOÄ analog ist nicht über den 31. März 2022 hinaus verlängert worden. Es gibt jedoch eine Alternative, um die besonderen Hygieneaufwendungen zu…

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Mit der Honorarvereinbarung zum höheren Faktor

Wenn man mit der Patientin oder dem Patienten eine Honorarvereinbarung trifft, ist das der sichere Weg zum höheren Faktor. Allerdings sind dabei besondere „Spiel­regeln“ einzuhalten und nicht alle…

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Leserfrage zur medizinischen Trainingstherapie nach Nr. 842 GOÄ analog

Frage: Ein Patient beschwert sich (sogar über die Ärztekammer), dass in seiner Rechnung zwei GOÄ-Ziffern verwendet wurden, die er hinterfragt. Es handelt sich um die GOÄ-Ziffern 80 (schriftliche…

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Orthopädie: Angemessenes Honorar für Anfragen privater Versicherungen

Für die Beantwortung von Anfragen privater Versicherungen kann das Honorar frei vereinbart werden.

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Orthopädie: Ablehnungen bei Nr. 34 vorbeugen

20 Minuten Mindestzeit sind schon eine hohe Hürde für die Berechenbarkeit der Nr. 34 GOÄ. Einige private Kostenträger erheben noch dazu „routinemäßige“ Einwände gegen die Berechnung.

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Die Bundesärztekammer, der PKV-Verband und die Beihilfekostenträger haben ihre gemeinsame Abrechnungsempfehlung für die Erfüllung aufwändiger Hygienemaßnahmen im Rahmen der COVID-19-Pandemie (auch…

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Verbände nach Nr. 200 GOÄ

Zu dieser, eigentlich in der Abrechnung einfach erscheinenden Leistung, gibt es bei manchen Orthopäden in der Abrechnung Optimierungsmöglichkeiten.

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Die GOÄ als verpflichtende Gebührenordnung für die Abrechnung bei Privatpatienten ist voller Tücken und Stolperfallen. Einige für Orthopäden relevante Leistungen sollen in dieser Zusammenstellung…

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Skelettröntgen in der GOÄ

Die für Orthopäden relevantesten Röntgenuntersuchungen befinden sich in Abschnitt O I der GOÄ.

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Sonographie der Schulter

In der Literatur und im klinischen Sprachgebrauch wird von der „Sonographie der Schulter“ gesprochen. In Bezug auf die GOÄ-Abrechnung ist diese Terminologie nicht zutreffend.

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Die Bundesärztekammer hat in Absprache mit dem PKV-Verband aufgrund der Entwicklung des aktuellen Infektionsgeschehens die Geltungszeit­räume der bestehenden Sonderregelungen in der GOÄ erneut bis zum…

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In Heft 26 des Deutschen Ärzteblatts vom 26.06.2020 wurden Abrechnungsempfehlungen der Bundesärztekammer (BÄK) zu telemedizinischen Leistungen wie der Videosprechstunde veröffentlicht. Tipps für Ärzte…

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Bei Post B-Versicherten mit höherem Faktor abrechnen

Viele Post B-Versicherte erwarten vom Arzt, dass er sich in der Rechnungsstellung an die „Erstattungshöchstsätze“ der Versicherung hält. Das muss nicht sein.

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Orthopädie: Umgang mit der „Hygienepauschale“

Die von Bundesärztekammer (BÄK), PKV und Beihilfe vereinbarte "Hygienepauschale" (oder auch „Hygienezuschlag“) ist oft nicht die beste Lösung, um die Besonderheiten bei der Leistungserbringung im…

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BGH-Urteil zur wirtschaftlichen Aufklärungspflicht

Patienten müssen nicht nur medizinisch, sondern ggf. auch wirtschaftlich aufgeklärt werden.

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Orthopädie: Die „Unzeit“-Zuschläge A bis D und Zuschlag K 1

Wenn Beratungen oder Untersuchungen außerhalb der Sprechstunde erbracht werden, können die Zuschläge A bis D berechnet werden, bei Untersuchungen von Kindern ggf. auch der Zuschlag K 1.

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Zuschläge bei ambulanten Operationen und Anästhesien

Die Zuschläge im Abschnitt C VIII der GOÄ sind auch für Orthopäden relativ häufig berechenbar.

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Berechenbarkeit verbrauchter Materialien

Nicht immer ist völlig klar, ob ein bei der Behandlung eingesetztes Material berechnet werden darf oder nicht. Durch Beantwortung weniger Fragen kann man sich darüber Klarheit verschaffen.

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Nicht immer lohnen Einwände gegen Nr. 4

Gerade die „Unterweisung von Bezugspersonen“ ist bei kranken Kindern nahezu obligat. Trotzdem gibt es häufiger Widersprüche von Kostenträgern.

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Erstattungsausschlüsse bei Beihilfeberechtigten

In den Beihilfevorschriften (-verordnungen) gibt es gerade zu orthopädischen Leistungen zahlreiche Erstattungseinschränkungen. Wenn es auch primär Sache des Patienten ist, ob korrekt berechnete…

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Orthopädie: Konsile machen und berechnen

In einigen orthopädischen Praxen hat sich gezeigt, dass Konsile zwar gemacht, aber nicht berechnet worden waren. Teils lag das an der Unkenntnis der Nr. 60 GOÄ, teils an bloßer Vergesslichkeit.

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Privatpatienten mit Einschränkungen in der Orthopädie

Derart versicherte Patienten sind Privatpatienten, jedoch haben sie Einschränkungen im Versicherungsumfang und der Arzt bei der Abrechnung.

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Schmerztherapeutische Injektionen im Bereich der Wirbelsäule können gegebenenfalls mit GOÄ-Positionen aus dem Anästhesie-Abschnitt der GOÄ und entsprechenden Zuschlägen berechnet werden.

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Nr. 1 GOÄ mit höherem Faktor berechnen lohnt sich

In unserem Abrechnungstipp zur GOÄ "Berechnung von Leistungen mit höheren Faktoren" hatten wir grundlegende Empfehlungen zum Ansatz höherer Faktoren gegeben. Jetzt geben wir ein konkretes Beispiel und…

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ESWT – mit oder ohne Zuschlag?

Die Berechnung des Zuschlags nach Nr. 445 GOÄ zur Nr. 1800 GOÄ analog für die Extrakorporale Stoßwellentherapie (ESWT) wird häufig abgelehnt. Was ist richtig?

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Berechnung von Leistungen mit höheren Faktoren

Angesichts der seit 1996 ausbleibenden Honorarerhöhung achten mehr Orthopäden als noch vor einigen Jahren darauf, ob eine berechnete Leistung richtig mit dem „Regelsatz“ (z. B. dem 2,3-fachen Faktor)…

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Analogabrechnung: Muss der Urologe jetzt seine Gewohnheiten ändern?

Einige private Kostenträger haben sich bei Analogabrechnungen darauf verlegt, formale Fehler bei Analogabrechnungen als Grund für Nichterstattung heranzuziehen.

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Alternative für Orthopäden: Hochton-Therapie bei schmerzenden Gelenken

Neben Akupunktur und Neuraltherapie ist die Hochton-Therapie ein bei Haus­ärzten etabliertes komplementärmedizinisches Verfahren insbesondere zur Behandlung von arthrosebedingten Gelenkschmerzen.

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Orthopädische Sonografie

In GOÄ-Seminaren werden immer Fragen zu den Abrechnungsmöglichkeiten bei Sonografien gestellt. Wir stellen die Grundlagen dafür dar.

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Infiltrationsanästhesien

Bei Infiltrationsanästhesien sind manche Orthopäden unsicher, wann welche Nummer wie oft berechenbar ist und Kostenträger erheben ungerechtfertigte Einsprüche.

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Orthopädische Schmerztherapie durch Injektionen

In der orthopädischen Schmerztherapie sind Injektionen häufig. Was dafür nach GOÄ berechnet werden kann, hängt vor allem davon ab, was wohin gespritzt wird.