Tinzaparin bei tumorassoziierter venöser Thromboembolie – ein Überblick

F. Langer, T. Thomas

Die Inzidenz der venösen Thromboembolie (VTE) hat bei Tumorpatienten in den letzten 20 Jahren aus verschiedenen Gründen zugenommen, was für die Betroffenen mit einer erhöhten Morbidität und Mortalität verbunden ist. Aufgrund des gesteigerten thromboembolischen Rezidiv- und Blutungsrisikos bei Krebspatienten* werden hohe Ansprüche in Bezug auf Wirksamkeit und Sicherheit an das auszuwählende Antikoagulans gestellt. Hier haben sich seit Jahren die niedermolekularen Heparine (NMH) etabliert. Das NMH Tinzaparin besitzt bei der Behandlung der krebsassoziierten VTE neben einer guten Datenlage noch weitere praxisrelevante Vorteile. Ziel dieser Arbeit ist es, einen strukturierten Überblick über diese Studiendaten und Eigenschaften von Tinzaparin zu geben.


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