In Ergänzung zur Bakteriologie: Das zytologisch kontrollierte Wundmanagement mithilfe der Wundgrundzytologie, Teil 2

Pierre Foss. Die Wundgrundzytologie (WGZ) ist ein Bürsten-Abstrich-Verfahren aus der Gynäkologie, das für den Gebrauch an Wunden adaptiert wurde. Die WGZ festigt die bakteriologische Diagnostik, indem sie das Wundareal mit der höchsten Verkeimung zeigt.

Schlüsselwörter: Wunde, Wundmanagement, Wundheilung, Wundgrundzytologie


Um das gesamte Angebot unserer Plattform nutzen zu können, loggen Sie sich bitte mit Ihren Nutzerdaten ein.

Interessiert an neuen Fortbildungen oder Abrechnungstipps?

Abonnieren Sie unseren Infoletter.
 

Zur Infoletter-Anmeldung

x
Newsletter-Anmeldung