Nicht alle Mittel bei der PRP-Aufbereitung sind recht

Elisângela Wenzel, Norbert Laube. Auf dem Markt konkurrieren zahlreiche Techniken zur Herstellung von plättchenreichem Plasma (PRP) und PRP-basierten Kombinationstherapien mit Hyaluronsäure. Die verwendeten Medizinprodukte sollten eine CE-Kennzeichnung aufweisen und die Vorgaben der Medical Device Regulation (MDR) erfüllen, um die erforderliche Sicherheit, Wirksamkeit und Qualität der PRP-Therapie zu ermöglichen. In der Anwendungspraxis bleibt dennoch das Einhalten u. a. der QM-/ QS-Regeln (Qualitätsmanagement und -sicherung) der guten Laborpraxis (GLP) obligat. Mit derart regulatorisch einwandfrei hergestelltem PRP lassen sich zusammen mit evidenzbasierten Anwendungsprotokollen und sorgsamen Applikationstechniken hervorragende klinische Ergebnisse realisieren.

Schlüsselwörter: plättchenreiches Plasma (PRP) Rechtsrahmen, Transfusionsgesetz, Gebrauchsanweisung, GLP (gute Laborpraxis) -Regeln


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