Behandlung einer venösen Malformation mit 1.940-nm-Radiallaser – Case report

T. K. Weiler

Das Klippel-Trenaunay-Syndrom (KTS) ist eine kongenitale venöse Malformation/Angiodysplasie der unteren Extremität. Erstbeschreiber waren die französischen Ärzte Maurice Klippel und Paul Trenaunay im Jahr 1900. Das Syndrom ist charakterisiert durch die Symptomkombination: 1. dilatative, abnorme, epifasziale Varikosis, 2. Hypertrophie der betreffenden Extremität und 3. kapilläre Malformation (Naevus). Auch Fehlbildungen des Lymphsystems können auftreten. Das tiefe Venensystem zeigt teilweise starke Variationen (Atresie, Hypoplasie und auch Dilatation der tiefen Leitvenen/Muskelvenen).


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