Postthrombotisches Syndrom – klinische und sonographische Prädiktoren
V. Hach-Wunderle
Das postthrombotische Syndrom (PTS) ist definiert als ein Symptomenkomplex am Bein, der sich Monate bis Jahre nach einer tiefen Venenthrombose ausbilden kann und – abhängig von Rekanalisation und Kollateralisation – mehr oder weniger ausgeprägte Gewebsveränderungen (= chronische venöse Insuffizienz (CVI)) und Krampfadern (= sekundäre Varikose) mit konsekutiven Beschwerden verursacht (1).
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