Update pelvine venöse Insuffizienz – wie diagnostizieren, wie behandeln?
T. Hirsch
Eine der bemerkenswertesten Entwicklungen der vergangenen Jahre in der Phlebologie ist die Verlagerung des Fokus von den Beinvenen auf die Beckenvenen und die Gefäße des Retroperitonealraumes. Die Erkenntnis, dass auch die Venen proximal des Leistenbandes eine pathologische Relevanz haben können, war so bedeutend, dass eine spezielle Klassifikation, die SVP- (Symptom-Varizen-Pathophysiologie-)Klassifikation entwickelt wurde, die man sogar gleichzeitig in zwei bedeutenden phlebologischen Zeitschriften publizierte (1).
Um das gesamte Angebot unserer Plattform nutzen zu können, loggen Sie sich bitte mit Ihren Nutzerdaten ein.
Benutzeranmeldung
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden.
Sie haben noch keinen Zugang? Dann können Sie sich hier kostenlos registrieren.