Die Bedeutung der zusätzlichen Ablation der Vena saphena accessoria anterior für den technischen Ablationserfolg bei der Laserablation der Vena saphena magna
L. Müller
Zur Verringerung von Rezidiven bei thermischen endovaskulären Verfahren werden verschiedene Techniken diskutiert. Zum einen die bündige oder plane Ablation der Vena saphena magna (VSM), indem die Laserfaser bis direkt an den Übergang zum tiefen Venensystem platziert wird. Zum anderen die prophylaktische Ablation der Vena saphena accessoria anterior (VSAA), welche beim endovenösen Verfahren eine häufige Rezidivursache darstellt (1). Unklar ist vor dem Hintergrund der anatomischen Variabilität der Magnacrosse, in welcher Situation eine zusätzliche Ablation der VSAA eine Verbesserung des Ablationserfolges einbringt.
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