Pharmakologische Wechselwirkungen zwischen Tumortherapeutika und Antikoagulanzien

A. Matzdorff

In den letzten zehn Jahren ist die Zahl aller jährlichen Neupublikationen in der Datenbank PubMed um das 1,7-Fache gestiegen, die Zahl der Publikationen zu „Thrombose und Krebs“ um das 2,8-Fache und die Zahl der Publikationen zu „DOAKs (direktwirksame orale Antikoagulanzien) und Krebs“ um das fast 100-Fache. Das Thema Antikoagulation bei Tumorpatienten ist wichtig geworden. Da Vitamin-K-Antagonisten (VKA) und unfraktioniertes Heparin bei Tumorpatienten nur noch eine nachgeordnete Rolle spielen, bezieht sich dies primär auf die Interaktionen von niedermolekularen Heparinen (NMH) und DOAK mit der Tumortherapie.


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