Therapie von venösen und lymphatischen Gefäßmalformationen
B. Cucuruz, M. Guntau, M. Koller, O. Bidakov, A. Deistung, W. Wohlgemuth
Einleitung und Hintergrund: Jedes vierte Neugeborgene leidet an einer Gefäßanomalie, die meisten davon sind Hämangiome, welche in der Regel spontan involuieren. Gefäßmalformationen mit Erweiterungen des oberflächlichen oder tiefen Gefäßsystems sind selten, 70 % davon betreffen die venösen oder lymphatischen Strukturen. Ziel dieser Arbeit ist es, einen Überblick über die Häufigkeit der Erkrankung und die Therapieoptionen zu geben.
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