Thrombophiliediagnostik vor oder in der Schwangerschaft – mögliche Fallstricke

F. Bergmann

Thromboembolische Komplikationen in der Schwangerschaft bzw. im Wochenbett (5–20 pro 10.000) sind selten, können aber schwerwiegende Folgen für die Mutter (u. U. auch für das ungeborene Kind) haben. Daher sollte es Aufgabe des betreuenden Gynäkologen oder des Hausarztes sein, Risikopatientinnen rechtzeitig zu identifizieren und Prophylaxemaßnahmen einzuleiten.


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