Antikoagulation und weibliche Hormone
V. Hach-Wunderle
Längerfristig erhöhte Spiegel an weiblichen Sexualhormonen bergen ein Risiko für venöse Thromboembolien (VTE). Entsprechende Situationen sind Schwangerschaft mit Postpartalphase sowie die Hormonzufuhr zur Antikonzeption bei prämenopausalen Frauen bzw. zur Linderung von Wechseljahresbeschwerden bei postmenopausalen Frauen. Empfehlungen dazu werden u.a. in den deutschen und amerikanischen Leitlinien wiedergegeben (1-6).
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