Diagnostik und Therapie der pelvinen venösen Insuffizienz
T. Hummel, A. Mumme, M. Stücker, D. Mühlberger
Die pelvine venöse Insuffizienz ist eine der häufigsten Ursachen von chronischen Unterleibsschmerzen der Frau im gebärfähigen Alter. Die Beschwerden sind teilweise uneindeutig und die Differentialdiagnosen zahlreich, sodass die Beckenveneninsuffizienz leicht übersehen werden kann. Die Diagnostik umschließt die Duplexsonographie und Schnittbildverfahren. Den Goldstandard in der Therapie stellt die Funktionsdiagnostik in Interventionsbereitschaft mittels Phlebographie der Beckenvenen dar. Die vorliegende Arbeit stellt die Technik und unterschiedliche Therapieoptionen der Untersuchung vor.
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