Hormonelle Kontrazeption, Schwangerschaft und VTE-Risiko
B. Linnemann
Venöse Thromboembolien (VTE) stellen die dritthäufigste kardiovaskuläre Erkrankung in Deutschland dar. Während des reproduktionsfähigen Alters erleiden Frauen häufiger VTE-Ereignisse als gleichaltrige Männer. Dies wird im Wesentlichen auf frauenspezifische Risikofaktoren wie hormonelle Kontrazeption und Schwangerschaft zurückgeführt. Das Gesamtrisiko für VTE bleibt trotz dieser Risikoerhöhung niedrig und liegt bei etwa zwei bis fünf pro 10.000 Frauen pro Jahr (1).
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