Implikationen anatomischer Erkenntnisse auf ästhetische Behandlungen im unteren Gesichtsdrittel
Sebastian Cotofana, Konstantin Frank. Der Leitspruch für die Therapie des unteren Gesichtsdrittels lautet: „Oberflächlich OK, in der Tiefe au-weh.“ Denn: Arteria und Vena facialis und deren Äste befinden sich in der Tiefe. Ausnahme: Die Arteria mentalis ascendens befindet sich am Kinn superfiziell und paramedian, daher werden Filler am Kinn in der Tiefe appliziert. Die Therapie der Lippen, der Hamsterbacken und der Marionettenlinie beginnt allerdings in der Schläfe und im oberen Mittelgesicht.
Schlüsselwörter: Alterungsprozess, Fettkompartimente, Knochen, Bänder, Gefäße
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